Karim Mabrouk — K1 Fighter

Über Karim

Mit 17 Jahren hatte er bereits seinen ersten Kampf auf einer Staatsmeisterschaft und gewann diese dann in zwei verschiedenen Klassen. Seine besten Erfolge als Profi sind Intercontinental Champion in den Disziplinen K1 und Full Contact, World Cup Sieger 2018 und viele Siege auf den verschiedensten internationalen Veranstaltungen. Neben dem Kickboxen ist vor allem die Arbeit mit Jugendlichen ein wichtiger Teil von Karims Leben.

Personal Training

Hier hast du die Möglichkeit ein privates- oder ein Gruppentraining mit Karim auszumachen. Ein Kickboxtraining ist die perfekte Möglichkeit, um Kraft und Ausdauer kombiniert zu trainieren.

Eine Einheit besteht aus einem Aufwärmen, Techniktraining (Kickboxen) und einem kurzen Krafttraining. Das Techniktraining wird entweder mit dem Partner, Pads oder auf dem Boxsack trainiert. Ideal zum Spaß haben, fit halten und gleichzeitig Selbstverteidigung zu erlernen.

Soziales Engagement

Not in God’s Name

Eine Initiative gegründet von Dr. Alexander Karakas, die präventiv gegen Radikalisierung arbeitet. Mit Hilfe von Kampfsportlern wird versucht, Kindern und Jugendlichen Vorbilder aus der eigenen Community zu geben. Aktiv gehen die Sportler in Schulen, Parks oder leiten Trainings um den Nachwuchs eine Perspektive zu geben und weg von falschen Gedanken zu bringen.

Not in God’s Name hat ein Team von auserwählten Sportlern, die abwechselnd diese Aktivitäten aus-üben. Karim Mabrouk war der erste dieser sogenannten „Testimonials“ und auch Co-Founder des Projekts.

Sein Aufgabenbereich ist als Sportler die Leitung von Trainingseinheiten, Schulbesuche oder auch an öffentlichen Orten und Einrichtungen mit Jugendlichen zu sprechen und zu trainieren, jedoch ist er als Co-Founder auch zuständig für die Auswahl neuer Sportler in das Team.

2016 wurde Alexander Karakas und Ka- rim Mabrouk mit dem Projekt zu Preisträgern des bekannten Preises „Österreicher des Jahres“ und zusätzlich hat das Projekt den „Karl Blecha Preis“ von der ASKÖ, WAT im selben Jahr erhalten. 2017 gewann die Initiative den „Integrationspreis Sport“ vom Österreichischen Integrationsfonds.